Erfolgreiche Netzwerkplanung: Der erste Schritt ist die WLAN-Ausleuchtung
Theoretische WLAN-Ausleuchtung als kostenfreier Service
Eine gute Planung ist die halbe Miete – das gilt auch für WLAN-Infrastrukturen. Soll ein Netzwerk erweitert, modernisiert oder von Grund auf neu konzipiert werden, ist eine professionelle und gut durchdachte WLAN-Planung von entscheidender Bedeutung. Wir unterstützen IT-Reseller sowie IT-Verantwortliche in Unternehmen, Behörden, Schulen oder anderen Einrichtungen sowie mit Services rund um die Netzwerkplanung.
Bis zum 31. März 2024 stellen wir unseren Service zur theoretischen WLAN-Ausleuchtung kostenfrei zur Verfügung. Es handelt sich dabei um eine softwarebasierte WLAN-Analyse anhand eines Gebäudeplans. Im Folgenden finden Sie weitere Informationen.
Sie sind interessiert?
Kontaktieren Sie uns gern telefonisch unter +49 6196 / 77 99-500 oder senden Sie uns per Klick auf den untenstehenden Button eine E-Mail.

Theoretische WLAN-Ausleuchtung: Schnell und unkompliziert
Die theoretische WLAN-Ausleuchtung* ist für Innenräume ausgelegt und basiert auf der Nutzung der Grundrisspläne. Damit ermitteln D-Link Experten auf professionelle Weise, welche Menge an Access Points benötigt und wo diese bestmöglich angebracht werden, um alle benötigten Bereiche zuverlässig mit einem drahtlosen Signal auszustatten. Diese WLAN-Simulation berücksichtigt auch bauliche Gegebenheiten. Zusätzlich werden weitere notwendige Maßnahmen wie beispielsweise eine erforderliche Netzwerkverkabelung dokumentiert.
Die elektronische Dokumentation enthält neben einer Heatmap – also einer grafischen Darstellung für die Reichweite der WLANs – auch eine Stückliste sowie weitere Handlungsempfehlungen für die optimale Umsetzung des Netzwerkprojektes. Unterm Strich gibt die theoretische Ausleuchtung einen ersten Eindruck über Anzahl und Platzierung der einzelnen Access Points. Mitunter reicht sie für eine Netzwerkplanung völlig aus.
Ausleuchtung vor Ort für komplexe bauliche Gegebenheiten
Sind die baulichen Voraussetzungen komplexer, die zu versorgenden Gebäude unübersichtlich oder dezentral angesiedelt, reicht eine Simulation des WLAN mittels theoretischer Ausleuchtung oftmals nicht aus. In diesem Fall empfiehlt sich eine On-Site-WLAN-Ausleuchtung. Diese exakte Messung vor Ort berücksichtigt nicht nur den Aufbau eines Gebäudes in Form des Grundrisses, sondern die tatsächlichen Gegebenheiten des Objekts. Sie kann auch die WLAN-Auslastung bestehender Drahtlosnetzwerke messen und gegebenenfalls vorhandene Schwachstellen ermitteln.
Unabhängig von der Art der Ausleuchtungsmethode wird zu Beginn eine kurze Ist-Analyse erstellt, die bestimmte Parameter umfasst:
- Handelt es sich um eine Erweiterung oder die Neugestaltung eines Netzwerks?
- Welche Bereiche und Flächen sollen mit WLAN versorgt werden?
- Für wie viele Nutzer soll die Infrastruktur ausgelegt sein?
- Gibt es virtuelle Netzwerke, die berücksichtigt werden müssen?
- Gibt es Anforderungen für zukünftige Anwendungen?
- Sind mögliche Störquellen vorhanden?
- Wie verhält es sich mit der Rechtevergabe?
Sind diese Fragen beantwortet, kann durch die verschiedenen Ausleuchtungsvarianten ermittelt werden, wie das Netzwerk aufgebaut werden muss, um eine bestmögliche Stabilität zu erhalten.
WLAN richtig planen - zum Beispiel in der Schule
Die Diskussion um mehr Digitalisierung im Alltag ist gerade in diesen Tagen aktueller denn je - und sie macht auch vor der Frage nach digitaler Bildung nicht halt. Neben digitalen Lernprogrammen, -videos und -Apps, ist auch die Frage nach einem flächendeckenden WLAN an Schulen nicht neu, denn es ist die Basis einer digitalen Bildung. Bereits im Vorfeld gilt es jedoch, einige wichtige Aspekte zu beachten. Eine gute WLAN-Planung ist auch hier essenziell, damit das Wireless LAN in der Schule nachher den spezifischen Anforderungen in Punkto Netzstabilität, Sicherheit und Verwaltung genügt. Gleichzeitig sollte die Lösung aber immer noch bezahlbar sein.
Mit dem DigitalPakt Schule steht eine finanzielle Hilfe seitens des Bundes und der Länder zur Verfügung. Doch bereits bei der Antragsstellung müssen einige Details über das künftig geplante Netzwerk angegeben werden, beispielsweise welche Hardware benötigt wird. Hier bietet D-Link Unterstützung und Beratung.
Zum Beispiel können Sie die theoretische WLAN-Ausleuchtung bis 31. März 2024 kostenfrei nutzen. Mit diesem Service steht IT-Verantwortlichen eine Dienstleistung zur Verfügung, bei dem Wireless Spezialisten intern bei D-Link ermitteln, wie viele Access Points und Switches für die Schule benötigt werden. Die gesamten Erkenntnisse werden dem Kunden in Form einer elektronischen Dokumentation zur Verfügung gestellt. Diese Informationen reichen für das Ausfüllen des Förderantrags aus, sodass für diesen ersten Schritt keine zusätzlichen Kosten entstehen.
Als D-Link Partner mehrfach profitieren
Weder eine theoretische noch eine Vor-Ort Ausleuchtung sind ein Muss im Projektgeschäft. Sie erleichtern jedoch die Bedarfsermittlung, schützen vor bösen Überraschungen oder Fehlinvestitionen und sind daher empfehlenswert. D-Link gehört seit 2001 zu den Vorreitern auf dem Gebiet der WLAN-Technik. Unser erfahrenes Support Team sowie unser regional aufgestellter Vertrieb begleiten Kunden und Fachhändler von der ersten Anfrage über die theoretische oder Vor-Ort-Ausleuchtung bis hin zur Produktauswahl und Projektumsetzung. Über die Projektrealisierung hinaus bietet D-Link mit seinen D-Link Assist Austauschservices Hilfe für den Fall der Fälle oder über die Garantieverlängerung für Business Produkte eine Absicherung für mindestens fünf Jahre über den gesetzlichen Anspruch hinaus. Netzwerk Support Services unterstützen zusätzlich bei Planung, Konfiguration und Installation.
– Gerne berät D-Link bei Bedarf telefonisch unter +49 6196 / 77 99-500 oder per E-Mail.
*Gilt für WLAN-Projekte bis 5.000 qm
Ein Beitrag von Birgitt Kriese, Manager Marketing DACH, D-Link (Deutschland) GmbH, erstellt am 15. Juni 2020 [Update: 22. Dezember 2023]